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Hokus Pokus – Winterzauber in der Karlschule

Worauf der Zauberspruch „Hokus Pokus“ zurückgeht, lässt sich nicht eindeutig belegen. Am wahrscheinlichsten ist jedoch der Bezug zur lateinischen Messe des Mittelalters, als die gewöhnlichen Menschen weder Latein noch das Lesen beherrschten Daher verstanden sie bei der Formel „Hoc est enim corpus meum“ („Das ist  mein Leib“) eben nur „Hokus Pokus“.

Am Montag vor den Weihnachtsferien gastierte die Zaubershow mit selbem Namen an der Karlschule, in deren Genuss die Grundschüler:innen inklusive der Vorbereitungsklassen kamen. Insgesamt gab es zwei Vorführungen von jeweils 45 Minuten für die Kinder in der Aula der Schule. Nicht nur die Künste des Zauberers hinterließ neben staunenden Augen und offenen Mündern großen Eindruck: Auch die Schüler:innen selbst durften bei kleinen Zaubertricks mitmachen. Mit diesen Erfahrungen ging es anschließend bestimmt noch um einiges beschwingter in die verdienten Ferien.

 

(Text: Marcel Mattner und Cyrielle Wisser, Fotos: Stefan Held)